COOL MANN
,
endlich ein Theme mit diesem ich mich eben und schon längere Zeit ausseinandersetze, jedoch bis dato noch zu keinem endgültigen Entschluss kam.
Danke CAPRISONNE
, ähemm CAPRIMOND , das du das Thema angesprochen hast.
Hier einmal ein Zusammentreffen der Punkte die zumindest beachtet werden sollten, insofern man ein STRECKENSPEZIFISCHES SETUP basteln möchte.
PUNKT A.
Man sollte die jeweilige STRECKE für diese man das SETUP (hier speziell auf die allgemeinen FAHRWERKSEINSTELLUNGEN, ZUG,STOSS.FEDERNHÄRTE und ANTRIEBSART HECK bzw. FRONT oder eben ALLRAD sowie zweitrankig DIFFERENZIALEINSTELLUNGEN und eventuell STURZ) achten.
Sturz fällt allerdings mehr unter der Kategorie "REIFENTEMPERATUR" bzw. "BODENKONTAKT" !
LÖSUNG A.
MÖGLICHERWEISE helfen die ABSTANDSEINSTELLUNGEN am jeweiligen RAD weiter !
Zur überschaubarkeit sehe ich mir da die Wiederholung (REPLAY) an, und sehe in welchen VERHÄLTNISS sich der WAGEN zum ZEITPUNKT des AUFSCHLAGES zur FAHRBAHN befand. Somit erkennt man auch ob es sich um einen FAHRFAHLER (AUFSETZEN auf FAHRBAHNSBEGRENZER) oder eben um einen CURP bzw eine BODENWELLE handelte und welches Rad FUNKEN schlägt.
MOTEC sollte zu ermitteln und auswerten genutzt werden !
Mehrere Runden sollten auf der Strecke gefahren werden um zu genaueren Erkenntnissen (Beschleunigen abseits der IDEALLINIE), erzielen zu können.
PUNKT B.
SPRIT bzw BENZINMENGE oder TANKINHALT wirkt sich auf das GESAMTGEWICHT des WAGENS aus und sollte somit nicht ausser ACHT gelassen werden !
LÖSUNG B.
Für was soll das jeweilige SETUP brauchbar sein, da sich ein QUALIFIKATIONSSETUP von einem RENNSETUP vermutlich unterscheiden werden insofern das RENNEN ein mehrfaches an RUNDENANZAHLEN auf der jeweiligen STRECKE betragen !
Ansonsten Zeit an der BOXENGASSE zu halten und den MONTEUREN den ZAPFHAHN in den BENZINEINFÜLLSTUTZEN halten zu lassen und sich zumindest einer mehrminütigen Aufenthalt in der naheligenden Gaststätte zu gönnen, weil man den Spruch des OBERFUTZIS der MONTEURE: "Wir haben ein technisches PROBLEM festgestellt !"
,
nicht mehr einfach so hinnehmen kann/soll/wird !
Nein Spass beiseite, aber ich heisse nicht ERNST !
Derzeit bastel ich an einem SETUP für INTERLAGOS GP .
Dabei halte ich oben beschriebene Schritte ein (bis auf dem letzten, der mit der GASTÄTTE !
)
ANSONSTEN kommt eventuell der hier -->
und das die beiden Brüder sind
, tja das wissen wohl sehr viele !
Um auf's Thema zurück zukommen, sitzt auch mein Wagen AUDI stetz an einer beziehungsweise höchstens 2 Streckenabschnitten nahezu stetz auf, was vermutlich auf die Zeitmessung niederschlägt.
Insofern ich allerdings mehrere RUNDEN auf dieser Strecke fahre gelang es mir bisweilen einmalig das der BODENABSTAND des AUTOS ungelogen 1mm über der Oberfläche und lt. MOTECANALYSE, lag.
Die Zeitauswertung dieser dieser RUNDE, war hingegen schlechter gewertet als in RUNDEN in denen der WAGEN mehrfach den Bodenkontakt hatte.
Übrigens sieht man auch in den Wiederholungen das der Wagen an der Stelle wo er aufsitzt, FUNKEN sprüht.
Zusammenfassung:
Auch mir erging es so das ich nicht genau gewusst habe wie ich die jeweilige ZUG und STOSSEINSTELLUNG zu handeln habe bzw. ob hier ein höherer WERT bzw. ein niedrigerer WERT angebrachter wäre.
Es kommt auch vor das man eventuell an den verschiedenen RADAUFHÄNGUNGEN, FEDERN verschiedener HÄRTE einsetzen sollte, und diesbezüglichst die WERTE für STOSS bzw. ZUG daher an gesamten FAHRZEUG und an verschiedenen ACHSEN, varierren können !
Ich dachte das gehört hier rein da ich schon mehr über TIEFERLEGUNG gelesen habe, und die AUTOREN stets einen so grossen WERT darauf gelegt hatten, das dies der URSPRUNG für MINUSZEITEN wäre.
Wie sich zumindest bei mir herausstellte war es nicht der Fall, allerdings könnte es auch sein das mir ein kleiner Fahrfehler
(im VORVERLAUF des AUFSETZENS der KAROSSE auf der FAHRBAHN), unterlaufen war.
Der Schwerpunkt beim BREMSEN verlagert sich nach vorne und je nach Betätigung des BREMSPEDALES mit schnellerer oder eben langsamerer Geschwingigkeit.
Tip:
Es kann auch an den Bremseinstellungen liegen !
Wenn man einen heckgetriebenen PKW zu schnell beschleunigt dann neigt dieser zum DRIFT !
Möglichkeiten:
Differenzialeinstellungen ändern !
Allerdings haben PORSCHE durchgängig einen MITTELMOTOR, deswegen weiß ich nicht weshalb diese MARKE als "HECKSCHLEUDER" bezeichnet wird ?