mclaren crew = am fiesesten, fertigen die doch einfach den hamilton ned ab. obwohl ehemaliges teammitglied, mercedes motor ist auch identisch, naja und den pirellis isses wurscht auf welchen boliden sie verheizt werden.

und das ist überhaupt der Beste Beitrag Heute:laugh:

Danke Doc H.

Abgefuckte Sache beim 2tren Rennen der Saison schon Stallorder lol....

Ich denek das eigentlich schon feststeht wer Weltmeister wird.
Immer der der das meiste Geld mitbringt und fertig......

Ab heute werde ich die Formel eins Boykottieren.

Boxen ist da doch Ehrlicher:-))
Was hat der Arthur Abraham doch gestern schön aufs Brett gekriegt
Und Schwupp Titel wieder wech

Gruß Bernd Dupont

DM2zzion schrieb:Dass ich keine rosarote Alonsobrille anhabe erkennt man daran, dass ich den Stuss, den du mir da in den Mund gelegt hast, nie behauptet habe
Jeder, der weiß, dass ein Team nur dann funktioniert, wenn alle sich an die Regeln im Team halten. Und sowas grundlegendes, wie dass man seine Autos in der Schlussphase des Rennens schont, gehört da unbedingt dazu.

Alonso trifft definitiv keine Schuld an seinem Abflug, hier mal was von Domenicali:

"Unter normalen Bedingungen müsste man hereinkommen, doch da wir gerade den Übergang von einer feuchten zu einer trockenen Fahrbahn erlebten, hätten wir die Helden des Wochenendes sein können - wenn der Flügel gehalten hätte. Leider war dem nicht so", bedauert Domenicali und stellt klar, dass die Entscheidung, draußen zu bleiben, die des Teams und nicht die von Alonso war: "Die Entscheidung kam von der Boxenmauer."

"Natürlich kann Fernando das Auto fühlen, doch er konnte den Schaden aus dem Cockpit heraus nicht sehen", begründet der Ferrari-Teamchef und unterstreicht: "Wir als Team übernehmen die Verantwortung. Es war eine unglückliche Entscheidung."

Quelle:http://www.motorsport-total.com/f1/news/2013/03/Domenicali_Wir_als_Team_uebernehmen_die_Verantwortung_13032446.html


Zum Vorfall Webber vs. Vettel sage ich jetzt nur, ich steh auf Webbers Seite, aber es gibt wohl keinen hier, der das objektiv betrachtet, auch ich tue das wohl nicht...

So, ich habe fertig!

Meine Fresse!
Schafft den Boxenfunk ab!Gebt den Jungens einen Knopf damit sie sich zur Box anmelden und lasst den Rest doch die Fahrer unter sich ausmachen!
Ein Lauda, Senna oder Prost geschweige denn ein D.Hill oder M.Schumacher hätten das so nicht mitgemacht!
Wie ich schon vorher irgendwo gelesen habe ist es hier das Geld was die ganze Formel 1 regiert und das geht mir tierisch auf die Eier!Nochdazu wird es von Jahr zu Jahr schlimmer...

Da will man das die Formel 1 wieder attraktiver wird, fuer den Zuschauer und Fan. Zerbricht sich den Kopf über DRS, Kers neue Reifen - und was ist das Ende vom Lied!? Man wird vom Team eingebremst oder ausgebremst, kann jeder sehen wie er will!

Wo ist da noch das Racing


Für mich hatte nur einer heut Eier in der Hose und dass war der Lauda im beisein von Toto

hi!

aber webber hat dem vettelschwein schon im rennen seine meinung gesagt, äh gezeigt......



er war stinkesauer und zeigt ihm den stinkefinger, so gehört sich das, jawoi.

cu mario

mein senf dazu


ich kann keinen der fahrer einen schuldvorwurf machen. das sind hochleistungssportler und die wollen alle gewinnen, das dürfte klar sein.

wenn man die das ganze rennen über mit 100% , anstatt mit 80% fahren lassen würde, dann würde sich das auf der strecke, und nich vom boxenstand aus entscheiden.
sportler sollten immer 100% bis zum schluss geben
können.

klar gehts da um viel kohle für die teams, aber sowas sollte es im sport nicht geben.

ich mein was soll das?, da haben se reifen, die sie nur 75% des rennens voll nutzen können . und stall order, naja dazu hat wohl jeder seine eigene meinung.
und auf der anderen seite wird kers ,drs und was weis ich, eingeführt,.das die rennen spannender werden.(nur noch mit dem kopf schüttel)
in anderen serien gibt sowas in der form nicht.

man muss ja nur in die gesichter auf dem podium guggen, das sagt schon alles.

ob sichs noch lohnt ,überhaupt noch F1 zu guggen?
naja ich weiss net


mfg

Hat Marc Hennerici eben auf FB geteil, finde ich ganz passen.

Klick

Trotzdem bin ich eher bei Weber als bei Vettel.

Ein letzter Post noch von mir zu dem Thema, danach ist wirklich Schluss

Und zwar ist mir in dem Artikel übel aufgestoßen, dass die Absprache, die da zwischen Webber und Vettel (und Red Bull) geherrscht hat, so lapidar als "unsportlich" bezeichnet wird. Also quasi in eine Kategorie geworfen wird mit klarer Stallorder, wie Schumi-Barrichello in Österreich oder Alonso-Massa in Hockenheim. Das finde ich so nicht vertretbar.

Dass es bis zu einem gewissen Grad Absprachen zwischen Teamkollegen geben muss, ist völlig klar. Sonst würde es einfach keinen Sinn machen, dass überhaupt mehr als ein Fahrer für ein Team startet. (Ob so etwas eine attraktive Alternative für die F1 wäre ist die andere Frage. Ich denke, dass es dann sogar noch stärker auf den Hersteller des Autos ankommen würde und wenn ein Fahrer das Über-Auto hat ist die große Langeweile angesagt. Aber gut, anderes Thema...)

Jedenfalls, beispielsweise ist die Absprache, dass man unter Teamkollegen vorsichtiger miteinander umgeht als mit Fahrern von anderen Teams völlig geläufig, und ein Fahrer, der sich daran nicht hält, wird bei keinem Team gern gesehen.
Aber nicht nur solche Absprachen unter Teamkollegen sind ganz normal. Auch sonst ist es ganz geläufig, dass man unter Teamkollegen mehr oder weniger "Nichtangriffspakte" schließt, um nicht durch einen andauernden Zweikampf die Haltbarkeit des eigenen Fahrzeugs unnötig zu belasten. Natürlich wird das nicht von jedem Team in jedem Rennen so gehandhabt, aber dass man es so vereinbart, gerade wenn die Haltbarkeit des eigenen Wagens unsicher ist, ist ganz und gar nicht außergewöhnlich.
Z.B. wurde schon oft nach dem Motto "Wer die erste Runde für sich entscheidet, dem 'gehört' das Rennen" gehandelt, wenn zwei Teamkollegen gute Chancen auf den Rennsieg hatten. Häkkinen/Coulthard haben das beispielsweise eine ganze Weile lang so gehandhabt, aber auch schon in den 70ern und 80ern wurden solche Absprachen immer wieder mal getroffen, und das ist auch völlig legitim.

Und ich bin der Überzeugung, dass unter dieselbe Kategorie auch der vermeintliche Nichtangriffspakt zwischen Webber und Vettel heute gefallen ist. Eine völlig plausible Absprache zwischen den Fahrern, um unnötige Risiken zu vermeiden und dem Team einen sicheren Doppelsieg zu bescheren. Das ist keine Mauschelei und schon gar keine Bevorzugung von Webber, sondern einfach das einzig sinnvolle, was man im Teamsport Formel 1 in dieser Situation machen konnte.
Und wenn Vettel einmal bewiesen hat, dass er solche Standardabsprachen ignoriert, ohne sich um die Risiken fürs Team und die grobe Unsportlichkeit gegenüber seinem Teamkollegen zu kümmern, wird es verdammt schwer, dieses Vertrauen wieder zurückzugewinnen. Das war ihm auch selbst klar, das erklärt, weswegen er so kleinlaut um Entschuldigung gebeten hat.
Ob Webber sich nochmal auf irgendeine teaminterne Absprache einlässt, oder ob ab jetzt quasi offener Krieg zwischen den beiden herrscht, werden wir sehen.

Silver schrieb:Ganz meine Meinung!

Stallorder ist und bleibt unsportlich!
Ob dadurch ein Schumacher,Alonso oder Vettel gewinnt ist total egal.

Stellt euch das mal im Fussball vor.
Eine Mannschaft lässt ABSICHTLICH ein Tor rein,damit eine andere Mannschaft entweder dadurch einen Vorteil oder einen Nachteil hat!
Da würde JEDER Skandal und Betrug schreien!!!

Klar ist Formel 1 auch Teamsport. Aber wo währe das beste Team,wenn sie keinen guten Fahrer hätten?
Ein guter Fahrer braucht eben diese Engstirnigkeit unbedingt gewinnen zu wollen.
Besonders wenn die Fahrzeuge künstlich schneller (KERS usw) oder langsamer (Reifen) gemacht werden.
Da muss man jede Chance nutzen.

Eigentlich müsste es von der FIA noch ne Strafe gegen Mercedes geben,da via Boxenfuk eindeutig zuhören war wie eine Stallorder gegeben wurde. Und laut Reglement ist Stallorder verboten.

Nein, Stallorder ist seit 2012 nicht mehr verboten

Hi,

schönes Rennen, erwartbares Ergebnis. Was war mit Kimi los?

Zu der Stallordergeschichte: Sie zu verbieten macht keinen Sinn, da man es nie wirklich kontrollieren kann.
Also müssen wir mit Stallorder leben. Zumal Formel1 auch ein Teamsport ist. War auch nie anders.

Stallorder ist also ein Fakt. Innerhalb eines Teams muss man sich auf Absprachen verlassen können. Auch das hat was mit Sportlichkeit zu tun, die doch mehr meint als nur "Gewinnen um jeden Preis" (dass man das grad auffer Buden betonen muss;)
Vettel hat sich daran nicht gehalten. Das kann man sportlich wie menschlich bewerten. Und als Vettel das bewusst wurde nach dem Rennen, hat er sich wahrscheinlich genau das gedacht.
Das Rosberg-Interview ist in dem Zusammenhang sehr interessant. Vorbildlich könnte man sagen.

Die andere Seite ist aber die: Man kann davon ausgehen, dass von Prost über Senna bis Schumi und Alonso sie allesamt genau das gemacht hätten, was Vettel gemacht hat.

Man ist also in einem Team, ist auch als Nummer Eins im Team drauf angewiesen, dass man als Team funktioniert (das war auch der Unterschied zwischen Senna-Prost und Schumi - die beiden mussten sich einige Titel wirklich erarbeiten im Team), gleichzeitig aber ist ein bestimmter Charakterzug dafür verantwortlich, dass manche mehrmals Weltmeister werden und andere nicht, obwohl sie nicht die schlechteren Fahrer sind als die "Egomanen".

Ist ne Zwickmühle, aus der man kaum rauskommt.


LG
Homer

Markus1605 schrieb:
Als regelmäßiger F1-Zuschauer sollte man besser informiert sein.
Seit "Fernando is faster than you" wurde das Stallorderverbot so krass ad absurdum geführt, dass es danach zu Jahresende, vollkommen zu Recht, abgeschafft wurde.
Wenn es das noch gäbe stünde die FIA jetzt vor einem großen Problem. Wen soll man wie bestrafen, und wer ist dann eigentlich Rennsieger ? Massa ?

zu Alonso: Er hat einen Fehler gemacht, als er Vettel hinten reinfuhr. Dass er danach weitergefahren ist fand ich gar nicht verwunderlich. Er hat nicht so wahnsinnig viel Zeit auf Vettel verloren, die Strecke trocknete ab, ich wär damit auch weitergefahren um mir ein paar Runden später Slicks und neuen Flügel zu holen. Dass dann die Luftverwirbelungen des Vordermanns den Rest erledigen ist halt dumm gelaufen.

Zu Vettel: Für die Statistiken war's ein Plus für ihn, für seine Sympathiewerte ein dickes Minus. Was ihm wichtiger, muss er selbst enscheiden. Sicher ersteres, denn:
www.dailymotion.com/video/x3vcj4_die-pri...e_music#.UVAZXzfYGqw
Der passende Soundtrack für's Malaysia-Podium.

Für mich ist er trotzdem ein ehrenloses Arschloch.

jetzt wirds noch lustiger^^

www.bild.de/sport/motorsport/mark-webber...r-29651536.bild.html

Ganz ehrlich... Ich hätts genau so gemacht wie Vettel. Wenn man Weltmeister werden will eiert man nicht dem kollegen hinterher bis zur Flagge. Da kann das Team erzählen wie es will^^ Daumen hoch seb. Ich hätte mich nicht entschuldigt dafür, genau dafür kommt man ja zur Strecke.

grüßle benny

Das ist jetzt bischen gewagt ausgedrückt->aber was bitte hat Formel eins zurzeit noch mit Motorsport zu tun?

Ich finde einfach,dass bei Formel 1 genauso wie bei fast jeder anderer Motorsport-Serie einfach der bessere gewinnen soll. Und dabei sollte der Teamchef den Fahrern nicht zu sagen haben,wie schnell die Fahrer zu fahren haben. Ich finde es echt schade dass die Fahrer wie mit einer Fernbedienung( die der Teamchef in der Hand hält) gesteuert werden!!