S.A.Motorsports schrieb:na das is ja schon ma ne ansage
wär nur zu klären ,welche fahrzeuge/strecke man als benchmark nehmen sollte.
ob die 120 kg dann reichen, wird man ja dann sehn.
hab vorhin mal meine gt3 tabelle ,die ich vor einiger zeit gepostet habe,mal mit neuen berechungen versehen.
nur soviel vorweg 120 oder 150 kg werden nicht reichen
die leistungs unterschiede vom schwächsten ps/kg Auto zum stärksten ,dem R34 sind ca 400kg
wenn man die Leistung vom schwächsten zum stärksten,ausgleichen will,also der R34 müsste ca 400kg ballast bekommen,um die gleiche leistungs/gewicht performance zu bekommen,wie das schwächste
deshalb müsste mann zusätzlich noch die Motorleistung anpassen,um diese grossen Ballast unterschiede,auszugleichen
werde das noch berechnen
welches Fahrzeug als referenz herhalten soll?
ich hätte eine idee,und zwar müsste man die realen GT3 Rundenrekorde raussuchen,vlt kennt jemand eine gute quelle dafür(Teststrecken oder Qualizeiten von der GT3 Rennserie)? und mit den Bestzeiten auf der Bude vergleichen,das Fahrzeug das am nächsten an die realen Zeiten herankommt(am besten auf so viel Strecken wie möglich,wegen abweichungen),würde ich als referenz nehmen
von diesem Auto aus,könnte man nun die Gewichte und Leistung,nach oben und unten gut berechnen
hört sich schwer an ,sind aber nur ein paar zahlen ,die geändert werden müssten
falls man sich entschliesst die Motorleistung mit anzupassen,könnte man den Ballast nach oben und unten halbieren und zum ausgleich die neuen motorleistungen zum ausgleich benutzten
das wären statt +200 bis-200 (falls man ein referenz-auto ca in der Mitte der Leistungstabelle hätte),dann nur noch +100 bis min -100 kg unterschied,in der ganzen Klasse
wie gesagt ich berechne noch was dazu
falls das zuviel änderung betreffen würde,würde ich eine neue Klasse erstellen,für die angepassten Autos,falls wie gesagt das mit den einfachen gewichten so nicht klappt,würde ich den schritt ruhig gehen