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Circuit: Daytona Speedway - Road Course
Car/Class: Chevrolet Daytona Prototype & "new" GT3 (& GTE optional)
Training: Aufgrund der Rennlänge nur vorher auf dem Server
Quali: 45 min
WarmUp: 5 min
Race: 90 min
Regeln: tba (wahrscheinlich fliegender Start)

Was bedeutet optional bei der GTE? Leider haben wir ja bisher nur den Porsche in dieser Klasse und die sehen auch noch fast alle gleich aus. Sollten sich trotzdem ein paar Leute finden (hoffentlich nicht das halbe Feld) würde ich das Auto auch beim Event schalten.

Was bedeutet "new" GT3? Alle Autos der GT Masters 2018 + Bentley + McLaren 650S GT3 + Audi R8 LMS Evo + Porsche 911 GT3 2019 + Nissan

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Quali-Ergebnis (unter Vorbehalt)
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Rennergebnis
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Stream gibt es ab kurz vor dem Event unter:

www.twitch.tv/keanos

Folgen und Teilen werden dankend gern gesehen

Rennwiederholung - Zuschauermodus

Daytona Beach

So dann machen wir mal die "Einschreibung" auf

Chevrolet DP (P2):

---

keanos - Marsh Racing - #31


"new" GTR3 & GT Masters 2018:

---

Porsche 911 RSR (GTE) optional:

---

Chevrolet DP (P2):
keanos - Marsh Racing - #31
Gregg Gerlach - Gainsco - #99

"new" GTR3 & GT Masters 2018:


Porsche 911 RSR (GTE) optional:

Chevrolet DP (P2):
keanos - Marsh Racing - #31
Gregg Gerlach - Gainsco - #99


"new" GTR3 & GT Masters 2018:
Peter Sokolowski - Porsche Motorsport - #0


Porsche 911 RSR (GTE) optional:

Edit:

Chevrolet DP (P2):
keanos - Marsh Racing - #31
Gregg Gerlach - Gainsco - #99


"new" GTR3 & GT Masters 2018:
Peter Sokolowski - Porsche Motorsport - #0


Porsche 911 RSR (GTE) optional:
Peter Sokolowski testet den Wagen bis Mittwoch und nimmt den ggf.

90 min sind ne lange Zeit. Klar.
Ich habe mir mal alle 3 Optionen angeschaut.
"Wir" sollten tatsächlich bei zukünftigen Events für die verbindliche Wahl der Fahrzeuge werben. Aktuell erschliesst sich mir nicht, welches Fahrzeug ich nehmen sollte. Der P2 wird wohl der flotteste sein. Dann kommt der RSR. Ca. 4-5 Sek je Runde langsamer kommt dann der R.

Ich fände es in Zukunft gut, wenn man irgendwie eine Festlegung auf Klassen im jeweiligen Rennen irgendwie für alle Beteiligten durchsetzen könnte.
Ist ja im RL ebenso.
Ich finde den RSR aktuell am unterhaltsamsten.
Er fordert, ohne auf Dauer zu anstrengend zu sein. Spielt mit den TC Werten in den niedrigen Gängen. Für bessere Fahrer kostet die TC nur unnötig Zeit in den engeren Kurven.
Ich bin schon immer der Meinung gewesen, dass für ein faires Renngeschehen jeder so viel brauchbaren Input wie möglich auf den Tisch legen sollte und am Ende eh die ruhigeren Nerven oder die Risikobereitschaft siegen sollte / wird.

Also... GTE, R oder P2.
Was möchte der Rest von Euch fahren??

Chevrolet DP (P2):
keanos - Marsh Racing - #31
Gregg Gerlach - Gainsco - #99


"new" GTR3 & GT Masters 2018:
Peter Sokolowski - Porsche Motorsport - #0
RS Andy - Nissan GT-R - #21


Porsche 911 RSR (GTE) optional:
-

Chevrolet DP (P2):
keanos - Marsh Racing - #31
Gregg Gerlach - Gainsco - #99


"new" GTR3 & GT Masters 2018:
Peter Sokolowski - Porsche Motorsport - #0
RS Andy - Nissan GT-R - #21


Porsche 911 RSR (GTE) optional:
Sascha - #92

Scili schrieb: Nimm das Auto, das dir am meisten Spaß macht.

Aber was meinst du hiermit?Hier wird nicht abgestimmt, welche Klasse letztendlich am Freitag gefahren wird, es werden eh mindestens der DP und die GT3, optional der GTE geschaltet. Multiclass Rennen, ist ja im RL ebenso.
Oder verstehe ich das Falsch, und ich soll mich für wie lange wozu auch immer auf eine Klasse festlegen und keine andere mehr fahren?
Ich kann nicht im vorhinein irgendwas auf den Tisch legen, wenn ich mich erst um 20 Uhr am Freitag entscheide, welches Auto ich fahre.
Setup-Tipps gibt dir jeder den du fragst. Aber frag nicht nach fertigen Setups, des Einen Setup funktioniert in den allerwenigsten Fällen bei jemand Anderem.
Reifenverschleiß als Info ist auch sehr abhängig vom Fahrer, der eine streichelt seine Reifen und ist damit schnell, ein Neteye vernichtet durchaus mal die Reifen...
Spritverbrauch: Lift&Coast? Motormapping? Fahrstil? (Rekuperation?) Genug Variablen, und schon ist die Info nicht mehr ganz so gut weiterzugeben, vor allem bei längeren Rennen. Letzten Freitag mit den E-Cupras hatte da ja jeder eine andere Idee und hat rumprobiert.

Achja, und äh... am besten mich nicht nach Setups fragen, jeder wird dir bestätigen, dass mein Fahrstil bzw. meine Bedürfnisse sehr... eigen sind. Erst recht bei jeder Art von FWD.

Genau, diese Multiclass Events, wie jetzt dieses hier, machen wir immer mal wieder zwischendurch. Meistens angelehnt an die Reallife Rennen und da am Wochenende das echte 24h Daytona Rennen stattfindet, fahren wir analog zu diesem auch mal ein kleines Renen welches über die 60 min hinausgeht. Es ist auch nur zweitrangig ein richtiges Rennen, es ist in erster Linie eine Fahrt gegen die Uhr und das besiegen bzw unter Kontrolle halten des inneren Schweinehundes. 90 min Konzentration muss man man auch erstmal zusammen und das Auto über die Ziellinie bringen. Nach dem Event kann man dann mal schauen wo man in der eigenen Klasse steht. Solltest du also einen GT3 nehmen, dann fährst du halt gegen oder mit den anderen GT3 zusammen ein Rennen, nur überholt euch dann halt ab und zu mal ein schnellerer Prototyp oder ein RSR.

Zum Thema Fahrhilfen wie Traktionskontrolle und ABS, wenn die richtigen Rennserien diese haben, dann schalte ich sie auch nicht ab. Ein GT3 hat nunmal eine Traktionskontrolle, und wenn jemand mit 100% TC fahren möchte dann tut er das, wer lieber mit weniger fährt, stellt sich halt 30, 20 oder 10 ein.

Zum Thema Setups: da hat Neteye eigentlich schon alles gesagt, ich fahre z.B. bei vielen Klassen das Standardsetup mit vielleicht mal kleinen Änderungen. Am Freitag kommt es auch nicht auf die eine schnelle Runde an, sondern man muss das Auto auch noch bewegen können wenn die Reifen runter auf 50% sind und der Tank leeeeehr wird, was durchaus für ein komplett anderes Fahrverhalten während des Rennens sorgen kann (*hust* Porsche *hust* untersteuern)

Ich werde wie oben schon zu sehen mich am Freitag an der schnellen P2 Klasse versuchen, inwiefern ich es schaffe das Auto fehlerfrei über den Kurs zu bringen werde ich dann sehen, vielleicht lande ich am Ende ja auch hinterm Fast-Sascha in seinem RSR wir werden sehen, hauptsache ist wir haben Spaß, und den kann man auch haben ohne vorne auf Platz 1 zu fahren.

Chevrolet DP (P2):
keanos - Marsh Racing - #31
Gregg Gerlach - Gainsco - #99


"new" GTR3 & GT Masters 2018:
Peter Sokolowski - Porsche Motorsport - #0
RS Andy - Nissan GT-R - #21


Porsche 911 RSR (GTE) optional:
Sascha - #92
Thomas - #912