Moin zusammen,
mal abgesehen davon, dass ich den ersten Post maßlos provokant finde: Ich bin seit Jahren eigentlich nur noch externer Beobachter und leider nicht mehr so flink in den Kurven, wie früher noch (wobei ich erst gestern wieder fleißig AC geübt habe). Dennoch beobachte ich diese Zweiteilung (Rennsimulanten/Bierbuden) mit Sorgen.
Es ist nun mal so, dass die Userbase stark begrenzt ist und wir hier das typische Mutter-Vater-Trennungsproblem haben. Der Nutzer wird [teils unbewusst] gezwungen, sich für eine Seite und damit einhergehend Spieleplattform entscheiden zu müssen. Das Problem tritt bei
a) zu vielen Portalen,
b) zu vielen Spielen und
c) zu vielen Servern pro Spiel auf.
In der guten Absicht, es einer möglichst breiten Userbase recht zu machen und ein Überangebot zu schaffen, zerreißt man die Spielerschar auf die kleinstmögliche Kerngruppe. Die Frage, die sich eigentlich stellen muss (wie auch so oft in der Politik):
Wann raufen sich "die Oberen" wieder zusammen und formen eine Einheit, um wirklich etwas für alle zu tun und nicht für sich selbst?
Am Ende des Tages ist doch egal, wer im Streit recht hat/hatte. Historie hin, Historie her. Name hin, Name her.
Auf den Moment warte ich noch.